Fallbeispiel 1: Lehrerin, Ende 40, Kindesmissbrauch in der Vorgeschichte, Störungen im zwischenmenschlichen Bereich, massiver Streit mit einer Kollegin, große allgemeine Verunsicherung
Nach drei Monaten unter dem Einfluss von Radionischen Besendungen sagt sie: Wir haben hier mehr erreicht als in acht Jahren beim Therapeuten, es ist unglaublich! Ich sehe die Welt aus einer anderen Perspektive, kann mich auch mehr für meine Kollegen öffnen und kann erkennen, was bisher schlecht gelaufen ist und welchen Anteil ich daran hatte. Ich habe das Gefühl, mein Bewusstsein hat sich geändert. Ich möchte den Streit mit meiner Kollegin beilegen, denn ich weiß nun, dass jeder seine eigene Wahrheit hat.
Ich fühle mich psychisch, aber auch körperlich wieder viel belastbarer!
Fallbeispiel 2: Junge Frau in der Berufsausbildung, ausgeprägte Spritzenphobie („Ich muss weglaufen, ich fühle mich hilflos, ich trete und schlage um mich.“). Es stand eine unumgängliche Operation an
Nach bereits wenigen Wochen unter dem Einfluss von Radionischen Besendungen fand die Operation statt. Zwar war das Gefühl „mulmig“, als die Spritzen gesetzt wurden, jedoch konnte die junge Frau, anders als zuvor, die Situation ohne den Beistand einer ihr nahestehenden Person und Anfälle von Panik durchleben. In erster Linie durch Steigerung des Selbstvertrauens und indem ihr die Angst davor, durch die Spritzen vergiftet zu werden, genommen werden konnte.
Vermutlich wird das Problem in Zukunft nicht wieder auftreten.
Fallbeispiel 3: Frau 80 Jahre, Osteoporose und nach Krankenhausaufenthalt wegen Oberschenkelhalsbruch. Starke Schmerzen im operierten Bein und seit vielen Jahren im Rücken. Sie hat jede medizinische Hilfe durch Ärzte abgelehnt, jedoch radionischer Unterstützung zugestimmt. Keine schulmedizinischen Medikamente außer einer täglichen Tablette für die Nieren.
Nach einem Jahr radionischer Besendung haben sich sowohl ihr körperlicher als auch ihr geistiger Zustand stark verbessert. "Ich habe fast nie mehr Schmerzen!" Durchblutung und allgemeine Beweglichkeit haben deutlich zugenommen, Lebensfreude und Humor kehrten zurück.
Fallbeispiel 4: Manager, Mitte 40. Große persönliche Probleme mit einem Mitarbeiter, dessen Arbeit er schätzt, jedoch nicht dessen Arbeitshaltung.
Nach zweiwöchiger radionischer Unterstützung kommt es zu einer Aussprache zwischen den beiden Herren, die der Manager als "sehr sachlich und irgendwie emotionsloser, distanzierter als sonst" beschreibt.Einvernehmlich wird in "ruhiger, fast heiterer Atmosphäre" eine unerwartete Lösung gefunden.
Fallbeispiel 5: 17jährige Sportlerin, Appetitmangel, Gewichtsabnahme. "Ich kann einfach nicht genug essen." Dennoch behält sie ihr Trainingspensum bei, wobei es immer wieder zu Verkrampfungen der Muskulatur kommt
Nach einer Woche radionischer Unterstützung teilt sie mit, dass sich der Appetit erheblich verbessert habe, sie könne nun wieder angemessen essen. Auch die Muskelkrämpfe während des Trainings treten nur noch hin und wieder auf. Die Unterstützung läuft weiter.
Fallbeispiel 6: Mann, 78 Jahre. Seit vielen Jahren plagen ihn nächtliche Unterleibsschmerzen und daraus resultierende Schlafstörungen, für die es aus schulmedizinischer Sicht keine Erklärung gibt. Er kreist nur noch um sich und seine Krankheit, geht nicht mehr aus dem Haus. Normales (Familien-)Leben und unbeschwerte Unterhaltungen sind unmöglich.
Nach acht Wochen radionischer Unterstützung fand eine große Familienfeier statt, bei der er als zugewandter Gesprächspartner wahrgenommen wurde. Kein Wunder: Seine nächtlichen Beschwerden waren auf ein Minimum reduziert. Nach drei Monaten traute er sich erstmals wieder zu, allein zu verreisen und in einem fremden Bett zu übernachten. Die Beschwerden blieben aus.
Fallbeispiel 7: Mann in den 40ern. Starke Allergien, ständig ist die Nase verstopft. Beruflich muss er viel telefonieren, was ihn durch die Allergien sehr anstrengt. Schlafstörungen.
Nach drei Monaten radionischer Unterstützung sind die Schlafstörungen weitestgehend behoben, wegen der Allergien sind weitere radionische Besendungen erforderlich. Er fühlt sich jedoch insgesamt dem Berufsalltag wieder besser gewachsen.
Fallbeispiel 8: Junge Frau auf dem Lande. Verweigert sich konsequent, jemals ihren Führerschein zu machen, lässt sich von den Eltern chauffieren, was diese auch mitmachen. Jedoch führt die Situation immer wieder zu Ärger in der Familie.
Nach einer einmontigen radionischen Unterstützung hat sich die junge Frau ohne weiteres Drängen durch die Eltern bei einer Fahrschule angemeldet und geht damit einen großen Schritt in Richtung Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Der Haussegen hängt wieder gerade.
Fallbeispiel 9: Frau, 72 Jahre. Schlafstörungen wegen Restless-Leg-Syndrom. Probleme mit den Kniegelenken, wollte sich jedoch schulmedizinisch nicht behandeln lassen.
Nach drei Monaten radionischer Unterstützung fühlt sie sich wesentlich besser, weil sie wieder ein- und durchschlafen kann. Wegen der Kniebeschwerden hat sie selbstbewusst und selbstbestimmt schulmedizinische Hilfe in Anspruch genommen.
Fallbeispiel 10: Junger Mann in der Ausbildung. Seit zweieinhalb Jahren ständig krank. Fieber, Nebenhöhlenentzündung, allgemeine Schwäche. Nach der Arbeit geht er sofort ins Bett und steht nur noch einmal kurz zum Abendessen auf. Der Leidensdruck ist groß, schulmedizinisch wurde auch im Krankenhaus keine Verbesserung erzielt. Darf in der Firma nicht mehr fehlen, da er sonst nicht zur Prüfung zugelassen wird.
Schon nach wenigen Tagen radionischer Unterstützung fühlt er sich kräftiger, der Schleim fließt besser ab und lässt sich abhusten. Die Unterstützung läuft weiter...
Fallbeispiel 11: Legasthenie bei einer jungen Frau in der Ausbildung.
Bereits nach drei Monaten waren ihre Tischnachbarinnen erstaunt. "Wie kommt es, dass Du kaum noch Fehler machst?" Auch das Schriftbild war bereits deutlich verbessert. Nach fünf Monaten berichtete sie erstaunt, dass sie nun schon Fehler in den schriftlichen Notizen ihrer Mitschüler erkannte.
Fallbeispiel 12: Probleme mit Harninkontinenz
Nach zweimonatiger Besendung gab es schon sehr spürbare Erfolge. Was für eine Erleichterung nach vielen Jahren der Einschränkungen... Natürlich läuft die Besendung weiter, in der Hoffnung auf vollständiges Verschwinden der Symptome.
Hier nochmals der Hinweis aus rechtlichen Gründen:
Radionik ist schulmedizinisch nicht anerkannt! Die Wirksamkeit ist wissenschaftlich nicht bewiesen! Heilung findet durch Radionik nicht statt!
Jedoch können Blockaden gelöst werden, so dass die Selbstheilungskräfte wieder in die richtigen Bahnen gelenkt sind. Radionik heilt also nicht, sondern sie öffnet Energiekanäle, um einen günstigen Entwicklungsprozess zu ermöglichen.